UND WER DIESES KIND UND JEDES HEILIGE KIND GEGEN IHN BELUEGT UND BETRUEGT,
DER SICH SELBER ANSCHEINEND GENUEGT, UND KANN VON JETZT AN NICHTS MEHR
VON DER HEILIGEN FAMILIE VON JESUS CHRISTUS UND MARIA MAGDALENA ERWARTEN,
DENN DIE LASSEN JETZT EINE ROSENHECKE WACHSEN UM IHREN GARTEN, UM DIE HEILIGEN
SEELEN ZU SCHUETZEN VON FLUECHEN, EINSCHL. DENEN VON HASENSCHARTEN.
- 1. Es kommt ein Schiff, geladen
trägt Gottes Sohn voll Gnaden,
des Vaters ewigs Wort.
2. Das Schiff geht still im Triebe,
es trägt ein teure Last;
das Segel ist die Liebe,
der Heilig Geist der Mast.
3. Der Anker haft' auf Erden,
da ist das Schiff am Land.
Das Wort will Fleisch uns werden,
der Sohn ist uns gesandt.
4. Zu Bethlehem geboren
im Stall ein Kindelein,
gibt sich für uns verloren;
gelobet muß es sein.
5. Und wer dies Kind mit Freuden
umfangen, küssen will,
muß vorher mit ihm leiden
groß Pein und Marter viel,
6. danach mit ihm auch sterben
und geistlich auferstehn,
das ewig Leben erben,
wie an ihm ist geschehn.[1]
Als viertes Kind Kaiserin Elisabeths und Kaiser Franz Josephs I. wurde Erzherzogin Marie Valerie Mathilde Amalie am 22. April 1868 im heutigen Budapest geboren. Das waren zehn Jahre nach Elisabeths drittem Kind, Kronprinz Rudolf. Der Grund für die „Nachzüglerin" war Elisabeths inniger Wunsch nach einem Kind, welches sie ganz alleine mit all ihrer Mutterliebe erziehen konnte fernab des Wiener Hofes und vor allem fernab ihrer strengen Schwiegermutter Erzherzogin Sophie von Bayern, welche gegen Elisabeths Willen die Erziehung der drei ersten Kinder übernommen und sie somit ihrer Mutter entzogen hatte. Daher war Elisabeth schon geraume Zeit vor Marie Valeries Geburt nach Ungarn gereist, um dem Kind in diesem von ihr geliebten Land das Leben zu schenken. Zudem sollte die Geburt auch als Geschenk für Ungarn gelten. Elisabeth hoffte zwar auf einen Sohn, welcher den Namen des ersten ungarischen Königs, Stefan, hätte erhalten sollen. Als jedoch ein Mädchen geboren wurde, war die Freude genau so gross. Die Bevölkerung schloss das Kind vom ersten Tag an ins Herz und gab ihm den Beinamen „die Ungarische" oder „die Einzige". Marie Valerie wurde der Liebling der Nation und erhielt ihre Erziehung vorerst ausschliesslich in ungarischer Sprache. Elisabeth vergötterte ihre Tochter. Das Mädchen wuchs auf Schloss Gödöllö heran und war ausserordentlich intelligent, lernte mehrere Sprachen, schrieb Gedichte, musizierte und interessierte sich für allerlei wissenschaftliche Themen. Bereits mit acht Jahren fing das Kind an, Tagebuch zu führen, von dem noch heute umfangreiches Material erhalten ist. Allerdings lehnte sie alles Ungarische zunehmend ab und unterhielt sich zumindest mit ihrem Vater nur auf deutsch.
Im Jahre 1886 lernte Marie Valerie auf einem Ball Erzherzog Franz Salvator von Toskana kennen. Die beiden verliebten sich, wurden ein Paar und heirateten am 31. Juli 1890 in Ischl, nachdem Marie Valerie in der Hermesvilla offiziell auf ihre österreichischen Thronansprüche verzichtet hatte. Die frisch Vermählten zogen zunächst nach Wels, wo Marie Valerie ihre erste Tochter, Elisabeth, zur Welt brachte (neun weitere Kinder folgten). Das glückliche Leben der Kaisertochter wurde zweimal schwer getrübt durch den Selbstmord ihres Bruders Rudolf in Mayerling und die Ermordung ihrer Mutter in Genf.
Sigrid Eliora Kuck
17:37 - PublicSigrid Eliora Kuck
17:45 - PublicSigrid Eliora Kuck
17:53 - PublicSigrid Eliora Kuck
17:39 - PublicTenta o Develesko Famalia
Kangeri o Develeskero Ceadda/Cill Naomh Ceadda/ Roma Abbey of St Chad/
The key to God's eternal home is through Jesus Christ as the eternal cornerstone of QUSHTA, the truth alone, under God's blue dome.
In the Name of the Father, the Son and of the Holy Spirit, in the Name of the Holy Trinity may you live and speak the truth and dwell in its heavenly peace also on earth, wherever you are, at your kitchen hearth. AKATHISTOS, AKATHISTOS, AKATHISTOS, for IESOUS CHRISTOS! OPRE! GELEM! GELEM!
Cill Naofa Ros/Roma Abbey of the Holy Rose/Kangeri Develesko Roazius
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