Wir gehen jetzt auf die Weide
'Wir gehen jetzt auf die Weide',
sagt der Schaefer zu seiner Schaeferin,
'denn als Jesus Christus ich nicht mehr laenger
in meinem Namen die Demuetigungen gegen meine
treuen Herde und gegen die Wahrheit erleide, und sie
lieber aussehen lasse wie trojanische Pferde, damit
es wieder in Gottes Ruhe und Ordnung ueberall
auf meinem Weg eine richtige Familienweihnacht
fuer immer und ewig werde -
eine Nacht, der Familie geweiht, und in der jeder
wahrhaftig bereuende Suender dem anderen
demuetig und freundschaftlich herzlich verzeiht
und in der sich die ganze Familie vor Gott
in Dankbarkeit und Froehlichkeit mit gereinigtem
Herzen unter Sternen als Kerzen vor Gott verneigt,
und dann wird auch noch das eine oder andere
heilige Lied von Jesus Christus
gesungen und bis in den Himmel gegeigt, und vielleicht
auch noch ein heiliges Tanzbein geschwungen und nie
mehr am naechsten Tag in Verzweiflung um eine
kuenstliche Verfassung gerungen. Und wenn uns sind
die Pferde vor Freude und Aufregung ueber
ihre Freiheit davon geritten, dann fahren wir eben mit
Gottes Feinden in einigen Gemeinden mal ein wenig
vom Hohen Kaiser oder vom Salzberg oder vom
Matterhorn Schlitten, denn unter den vielen Luegen
und Betruegen einiger weniger und unter deren Groessenwahn
haben leider zu lange Zeit zu viele Menschenmassen unnoetig
gelitten. Und so ist es hoechste Zeit geworden, dass
Jesus Christus mal ein Machtwort spricht mit Gottes
Authoritaet ueber die Suende vom Geld- und Besitzhorden
und vom Ermorden fuer die Macht, denn das fuehrt alles nur
in die ewige dunkelste rabenschwarze Nacht. Und Er kommt
dann mal vorbei demnaechst auch bei Euch, und fragt:
'Sind's gute Kind, sind's boese Kind?' Und dann besser
alle gut sind, denn, wenn Er auch nur ein einziges unreuiges
Seelchen vorfind', dann hagelt es deftige Strafen auf der Stelle
ganz geschwind, auch fuer fehlerhafte oder ausgelassene
Worte und Aussagen im Pentateuch, und auch bei der
besten Nachricht kann man nicht unterlassen so einige
Urheberrechtklagen gegen einige ehemalige Juenger,
die sich auf unrechtmaessige Weise heimlich, still und leise
einen Vorteil haben erschlichen, indem sie Jesus Christus
und Maria Magdalenas und Philips Worte haben falsch
zitiert oder ganz herausgestrichen, und auch bei Amos wurden
die Schriftrollen schon von seinen Nachfolgern arg vor ihrer
Zeit verblichen!!! Und das laesst sich nicht einfach nur so
mit ein paar Punkten den freien Gedanken uebergeben zum
Zusammenreimen, denn die Geschichten sind ja lebendig in
den Herzen derjenigen Seelen, die immer von Gott wurden
zur richtigen Zeit an die richtigen Stellen geschickt, und
nun hat Jesus Christus endlich alles aus den himmlischen
Originalen wieder richtig zusammengefuegt, und da oben
niemand nicht luegt und auch kein Engel mehr uebrig ist,
der noch fallen kann und auf der Erde luegt, denn die hat
der Teufel schon gar nimmer in seinem kleinen Mietzimmer
zusammengeflickt, denn die haben alle ihre Fluegel verloren
und gebrochen, und zuviel Moerderblut gerochen, sodass Gott
in Wellen ist doch wieder in Fluten ausgebrochen, und haette
fast wieder ein noch groesseres Untergangstuten gegen die
Menschen ausgesprochen.
Eine Arche und eine Titanic hat denen anscheinend noch nicht
gereicht, denn die meisten scheinen ihr Schicksal nach dem
Teufel und Sodom und Gomorrha zu haben geeicht, und so hat
es Gott endgueltig nun gereicht, dass auch noch die Herren
Kardinaele auf Erden den Himmel nachspielen wollen, und
sich auf Throne setzen lassen in pompoesen Zeremonien und
sich dichtend verfassen ihre eigenen selbstherrlichen Elegien -
nicht zu sprechen von den Malereien im Vatikan von deren
Vorgaengern Orgien und Giftmischereien aus politischen Gruenden
von den Borgien.
Tja, Gott hat gesagt, wer seine Suenden nicht bereut, und
immer noch die Wahrheit Seines geliebten Sohnes Jesus Christus
und Seiner Familie veruntreut und auch die von Adam und Eva
und durch die Geschichte bis heute durch, den verdammt Er bis
in alle Ewigkeit zu einem Siechtum in einem stinkenden korrupten
unheiligen Seeaquarium, das weder Antworten gibt, noch jemanden
liebevoll fuettert oder selbstlos liebt - da gibt es nur Trostlosigkeit
und unheilvolle Stille, und da hilft auch gegen das erwachende
Panorama aller geheimen Suenden mehr eine Vergessenspille, denn
wo es weder Tag gibt noch Nacht und keine Gezeiten, da schwimmt
der Suender nur immer im Kreis in seinen eigenen moralischen Pleiten
und da schwingt auch kein Daemon mehr zur Unterhaltung nicht einmal
gegen Bezahlung die Seiten und da auch nicht einmal mehr eine quietschende
unmusikalische Sirene 'das Land, wo die Zitronen bluehn' schraeg singt.
Was fuer eine Vision dagegen fuer die eine heilige in Jesus Christus
vereinigte Nation, die alles frei teilt und fuer jeden hat ein Dach ueber
dem Kopf, einen Nachttopf und eine Waschschuessel und mehr als nur
eine kleine Hungerration - denn die haben nach ihrer kollektiven Leidensstation
verdient eine goettliche von allem Extraportion, denn die haben schon immer
selbst fuer ihr bescheidenes kleines Zimmer zu Gott 'Danke!!!' gesagt, und
immer nach dem richtigen Weg von Jesus Christus allein gefragt und haben
ihn hoechstens verlassen, weil auch sie, als sie verloren waren, gefolgt sind
den betrogenen Menschenmassen, die eigentlich den Teufel und nicht Gott
und die guten Menschen hassen, und das Suendigen wollen lassen.
Falls nicht, sehen wir uns eh alle wieder im Juengsten Gericht, denn
in jedem Falle zeigt Gott fuer alle Faelle auch den unschuldigen Laemmern
nun eines jeden Biests Gesicht, damit es nicht noch ein grausiges End-Gedicht
gibt, denn Gott mag lieber die Erde bescheinen freizuegig bis in alle Ewigkeit
mit Seinem Licht und Jesus Christus zusammenhalten Seine Schafherde, damit
ein gutes offenes Ende hat Seine heilige und wahre eigene Familiengeschicht!!!
Mutter Sigrid Eliora
Anno Domini Iesu Christi 12th January MMXI
P.S.: R.I.P. St Amos
Mother Superior
Order of the Holy Rose (OHR)
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